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@ azkde tigungsstellen der Verbindungsglieder an die Druckplatte aufzustellen sind, wie dies in Bild 62 dargestellt ist. 5. Die Kraft zum Verstellen der Arbeits- fläche 11 des Fußlagers in Richtung des Pfeiles • •K" um 7,1 mill darf höchstens 87 kp betragen. Bei der BestirnmuncT der auf die Druckplat- te einwirkenden Betriebskraft ist nachstehendes erforderlich: (Bild 63) die Pressenstange muß so lange sinken, bis die Verringerung der Kraft Bild 62. Messung des Schlagens und der Abspreizung der Druckscheibe nicht unterbrochen wird. Daraufhin isi beim der Belastung die Pressenstange Verringern bis zur Lage der Druckplatte anzuheben, die der Größe "14" —7,35 mm entspricht (siehe Bild 61), und die Ist—Belastung dabei zu ver- merken. Der Hub der Druckplatte wird mittels einer Meßuhr gemessen. Wenn die sich bei der Prüfun ergebenden Werte der zu messenden Kenngrö%en den Nor- • Das Prüien dieser Kraft Wird nach einer zweima- ligen Verstellung der Arbeitsiläche des Fußlagers in Richtung des Pfeils bis zur Stelle. die nicht außerhalb der Grenzcn des höchstzulässigen Hubes liegt, vorgenommen. 76 men nicht entsprechen, ist das zusammenge- baute Kupplungsgehäuse durch ein neues zu ersetzen. Auswechslung des Fußlagers Das Fußlager 7 (siehe Bild 61) mitsamt der Druckfeder 5 wird in zusammengebautem Zu- stand mit Hilfe des kegelförmigen Ringes 12 Bild und die 63. Messung des Betriebsdrnckcs auf die Drnck• scheibe der zentralen Hülse 11 zurückgehalten, nach dem Einbau des Fußlagers in die Schlitze der Druckieder bis zum Anschlag an den Bund altl inneren Durchmesser des Fußla- gers hineingeschoben und an sechs Stellen an- ekörnert wird. und zwar durch das Einpressen er zentralen llülse 11 in Radialrichtung in die Nut an der inneren Fläche des Fußlagers, wie dies in Bild 61 (Position l) dargestellt ist. Der kegelförmige federnde Ring 12 behebt durch seine Elastizität die Axialspiele nach dem Zu- sammenbau des Fußlagers mit der Druckieder. gleicht in bestimmten Grenzen den Verschleiß der Kontaktflächen dieser Einzelteile während des Einsatzes aus. Beim Auftreten eines grö-